Über uns

Jubiläumsaktion mit 100 Bulgaren 2005 feierte der Engadinerhof sein 100-jähriges Jubiläum. Wir gingen dieses Ereignis auf unsere eigene Art und Weise an. Wir organisierten nicht das übliche Fest für Einheimische und Gäste, denn uns allen geht es doch wirklich nicht schlecht. Viel eher wollten wir jenen etwas Gutes tun, die es im Leben schwerer haben als wir. Wir offerierten 100 Bulgaren 1 Woche Aufenthalt mit Vollpension und Getränken im Hotel; die hiesige Bulgarienhilfe organisierte das Rahmenprogramm und die Anreise. Für dieses doch grosse Unterfangen durften wir auf die Unterstützung unserer Mitarbeiter (sie verzichteten während dieser Woche auf 25 % Lohn!) und vieler unserer Lieferanten zählen, was wir natürlich sehr schätzten. Nach reiflicher Überlegung hatten wir uns mit der örtlichen Bulgarien-Hilfe, organisiert durch die Südbündner Gruppe der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG) zusammengeschlossen (wohin wir ja ganz am Anfang unserer Engadinerhofzeit, nebst Spenden, schon Möbel und anderes Material hingeschickt haben). Vom 3. – 10. Juni 2005 erhielten 100 Bulgaren die Möglichkeit, eine Woche Ferien im Hotel Engadinerhof zu verbringen. Die Eingeladenen waren Menschen aus Alters- und Waisenheimen mit ihren Betreuern und Bulgaren, die sich vor Ort für den Aufbau der Hilfswerke engagieren.

Zur Geschichte

1856

ist Johann Peter Fopp in Davos geboren

1887

hat er das Bauernhaus, heutiger Teil mit der Pizzeria gekauft welches aus dem Jahr 1712 stammt. Er nützte es als Wohnhaus und kleine Pension. Der heutige Speisesaal war damals eine Schreinerei.

1905

wurde das Hotel Engadinerhof gebaut. Das alte Bauernhaus und die Schreinerei wurden miteinander verbunden, 2 Etagen aufgesetzt, und vor dem heutigen Eingang Speisesaal wurde der vordere Teil (heutige Halle) errichtet. Interessanterweise wurde die Schreinerei weiterhin betrieben.

1926

erst wurde die Schreinerei ausgegliedert und zügelte ins Diavolezzahaus, und ist heute die Schreinerei Schwab.

1928

Christian Heinrich, der älteste Enkel von Peter Fopp, steigt als 18-Jähriger mit ins Hotel ein.

1937/38

auf dem Grundstück gegenüber, welches lange Zeit zum Engadinerhof gehörte, wurden Garagen gebaut, denn seit 1925 waren Autos auch im Kanton Graubünden erlaubt und immer mehr Gäste reisten mit dem Automobil an.

1958-60

Die letzten grösseren Anbauten: - Küchenanbau am Speisesaal - Anbau Rondell in der Halle für Tanzveranstaltungen - Neuer Eingang

1970

Jürg Heinrich, der älteste Sohn von Christian Heinrich übernimmt den Betrieb.

1980

Jürg Heinrich verstirbt 40-jährig und seine Frau Elisabeth Heinrich übernimmt das Geschäft.

1990

Im Nordflügel werden 15 Zimmer neu renoviert, inklusive der Badezimmer, sowie ein Teil der Fassade neu verputzt.

1994

Das Personalhaus (Chesa Sulai) wird verkauft.

1998

Garagen und Bauland gegenüber werden verkauft

1998

Bertram und Corina Hissung kaufen den Engadinerhof

Wir freuen uns darauf, wenn wir Sie schon bald als unseren Gast bzw. unsere Gäste begrüßen und verwöhnen dürfen!

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